Und wird aus dem Versionszeichen der 3 eine 4, so schauen wir uns in den Spiegel und sagen:
  des Drucken geht a nimma.

Leng´ mas alle neich an, die Queues.

Aber die Lingua Franca, die geht noch. Besser noch als vorher.
Viel besser.
Aber wegen dem Urahn der Textprogramme haben wir doch keine Parallelrechner kauft´, net war.

(Aber andere wollen ihn auch: http://www.darryl.com/vi.html. Dort ist er z´Haus, der vi. Und dort gibt´s auch seine Abarten, den ELIVS, der dem EMACS das Fuerchten lehrt, und die LOGOS fuer die treuen Diener des vi).

Und wer seine Homepage WIRKLICH mit dem vi handschnitzt, der darf das hier verwenden:

Also gemmas an:
Software Adapted in Pakistan. Smile And Pay.
Auch der treue Buchhalter will seinen Spass mit UNIX haben.
Auch hier:
Alles neu, hauptsach´ es rennt lang und uebers Wochenend.
Und Regen-bogenfisch und Freunde koennen nur GANZ KURZ Rollerblade fahren und sonst alles immer gradbiegen

Na Servas, Client.

Da habt Ihr Freunde der Clickerei es schon leichter:
Ihr spielts was drueber ueber die C-Platte (oder war´s Zeh?) und schreibt´s Euch die Sachen neu.
Und die Games habt´s eh am Gameboy.

Aber das haben die Freunde des UNIX wissen´s eh schon lang, wenn der Klient serviert (im 11ten Haus des X):

”... But a graphical client/server model that slices the interface down some arbitrary middle is like Solomon following through his child sharing strategy. The legs, heart, and left eye end up on the server, the arms and lungs go to the client, the head is left rolling around on the floor, and blood spurts everywhere“
(aus: The UNIX Haters Manual: S.Garfinkel, D. Weise, S. Strassmann.)

Besser kann´s auch ein Regenbogenfisch nicht sagen.

vi-per
oder auch regenbogenfisch@quintessenz.at