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Das <abgehts> Raetsel Natuerlich seid´s ihr alle stolz auf Eure daselbst irgendwo gefundenen Macroviren. Und sogar die mit dem grossen Risiko (news://comp.risks) glauben nicht, dass es die gefaehrlichen Daten geben tut. Auf diesen Maus-Click-Dingern, da koennen ja nur die Programme gfaehrlich sein, net war. Und Daten, was is da schon dran, net war. Also hoeret, ihr die da keine commandline mehr kennen wollt: Schon vor Urzeiten, da wollten wir einen Autodoc macro oder wie das Zeugs jetzt heisst, haben. So dass die DATEN (der Content, ...) auch sagt, was zu tun sei (is halt a Object, wegen dem OO Paradigma, wo so drin auch das 00 steht, fuer euch Herumclicker). Und deshalb kann die Lingua Franca Historica im UNIX oder auf allen anderen Tempeln, wo noch ordentlich gedient wird, der vi (koennts euch eh nimmer erinnern an die letzte Ausgabe), DATEN mit Aktionen haben (oder Methoden, fuer die OO-Zwutschkerln). Da schreibt man halt einfach am Anfang oder am Schluss ins File: vi:! <abgehts>: Und was das Betriebssystem mit <abgehts> macht, dass kann ganz schoen boese sein (dont try this at home). Mit vi die Datei aufgemacht, und <abgehts> wird ausgefuehrt. BOINGS, vi die MAENNER sagen. Aber die Lulus haben Angst gekriegt, und jetzt muss man dem vi vorher sagen, dass er unsere METHODE verstehen soll. Wer weiss, wie er´s enabled (oder seinem Freund unterjubelt, damit er beim Editieren den <abgehts> Krampf kriegt), der quint wieder mal. Hach vi ist das nur gangen, es Clicker... vi-per |